Unternehmen

// Geschichte

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Die Fa. H+W GmbH wurde im Jahre 1989 in Sinsheim-Weiler gegründet. Zum Start wurde mit zwei Mitarbeitern und je einem Schutzgas- und einem Vakuumofen produziert. Bis zum Jahr 1996 wurde der Anlagenbestand auf fünf, die Mitarbeiterzahl auf zehn erhöht. Auch damals war schon ein umfangreiches Leistungsangebot vorhanden: Vakuum– und Schutzgashärten, Gasnitrieren, Gasnitrocarburieren und Glühen.

Ab August 1997 begannen die Planungen für den Bau des Werks in Eppingen, der Betrieb konnte bereits im September 1998 aufgenommen werden. Das Werk in Weiler wurde aufgelöst. Mit dem nun verfügbaren Raum konnte das Leistungsangebot um Tiefkühlen, Löten im Vakuum und Sandstrahlen erweitert werden.

Ab dem Jahr 2000 wurde das eigene Werkstoffprüflabor eingerichtet und Mitarbeiter entsprechend ausgebildet. Die Metallografie war geboren.
Im Dezember des gleichen Jahres erfolgte die erste Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000. Damit wurde das wirksame Qualitätsmanagement offiziell bestätigt.

Im Jahr 2001 wurde das Werk um eine zweite Halle erweitert, die mit ca. 1.200 m² doppelt so groß wie die erste Halle ausfiel und in der eine dem Stand der Technik entsprechende Schutzgaslinie ihre Heimat fand.

Das Jahr 2007 stand im Zeichen der nächsten Erweiterung: Halle 3 wurde errichtet.
Inzwischen war die H+W GmbH zu einem Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern herangewachsen. In drei Fertigungshallen konnten nun nahezu alle gängigen Wärmebehandlungsarten angeboten werden.

Im Jahre 2008 begannen die Pläne zum Aufbau eines zweiten Standortes in Arnstadt / Thüringen, welcher als Fa. H+W Arnstadt GmbH 2009 in Betrieb ging.

Im Jahr 2014 feierte die Firma H+W Ihr 25-jähriges Bestehen. Dieses Ereignis wurde im Rahmen einer Feier im Stadion der TSG 1899 Hoffenheim mit allen Mitarbeitern zelebriert.

„Wir werden größer!“
Neben der Anschaffung diverser neuer Anlagen standen die Planung zum Bau einer neuen Logistikhalle, in der auch ein neu gestalteter Wareneingang und die Chargierplätze für unsere Abteilungen Schutzgas, Gasnitrieren/Glühen und Warmrichten ein neues Zuhause finden, im Mittelpunkt der Ereignisse.

Ab dem Jahr 2017 konnte mit dem Verfahren AdBlack eine vollkommen neue Technologie zum Schwärzen von Bauteilen im Schutzgas angeboten werden.

Im Jahr 2018 wurde die neue Logistikhalle als Halle 4 mit einer Fläche von 1.300 m² fertiggestellt. Insbesondere durch die neue überdachte LKW-Rampe wurden die Be- und Entladevorgänge deutlich verkürzt und sicherer. Auf Grund der freigewordenen Fläche in Halle 3 stand nun wieder Platz für Anlagenerweiterungen zur Verfügung: zwei neue Vakuumöfen und ein neuer Nitrierofen gingen in Betrieb.

Im Februar 2020 übernahm Herr Matthias Grieger die Geschäftsleitung von Herrn Konrad Fortwingel, der nach über 30 Jahren als Gesellschafter und Geschäftsführer in seinen verdienten Ruhestand ging. Sein immenses Wissen um die Wärmebehandlungen bleibt H+W aber auch in Zukunft durch seine Beratertätigkeit erhalten.

Im März 2021 wurde Herr Dennis Müller zum Betriebsleiter ernannt. In seinen 14 Jahren bei H+W konnte er vom Chargierer über die Positionen Schichtführer, (stellv.) Abteilungsleiter und Fertigungsleiter zur wichtigen Säule im Leitungsteam aufsteigen.

Tradition und Moderne

Härten ist Tradition, Härten ist aber auch modern. Härten hat eine fast 5000-jährige Geschichte und hat sich über die Zeit und über die gesamte Menschheitsgeschichte immer weiterentwickelt. Und auch heute noch finden wir neue Ansätze, um Härten modern und zeitgemäß zu gestalten.
Die Historie von H+W reicht zwar „nur“ 32 Jahre zurück, ist aber für die Region dennoch bereits ein Traditionsbetrieb, der die Herausforderungen der aktuellen Zeit, seien es Digitalisierung, gesteigerte Qualitätsanforderungen oder die Energiekostenexplosion, annimmt und auch während vergangener und aktueller Krisen für seine Kunden mit modernsten Wärmebehandlungsanlagen und -prozessen ein zuverlässiger Partner ist.

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